[29] Jonatan Soriano wird als „Bester Spieler 2014/15“ ausgezeichnet Meisterfeier 2014/15 Jonatan Soriano mit dem Meisterteller Jonatan Soriano und Alexander Walke nach dem Cupfinale am 3. Juni Nach Verhandlungen mit dem Spanier Óscar García, die zu keiner Unterschrift führten, wurde am 22. Juni 2015 vom Verein verlautbart, dass Peter Zeidler, bisher Trainer des Salzburger Farmteams FC Liefering und ein früherer Weggefährte des scheidenden Sportdirektors Rangnick, neuer Trainer bei Red Bull Salzburg wird.
In der Bundesliga konnte sich der FC Red Bull Salzburg nach einer schwachen Hinrunde auf dem 5. Rang letztlich noch als österreichischer Vizemeister die UEFA-Cup-Qualifikation sichern. Die Chance auf mehr vergab der Klub mit einer 0:7-Heimniederlage gegen den späteren Meister Rapid fünf Runden vor Saisonende. Am 1.
Ab 2015 wurde der Einfluss von Red Bull reduziert. Red Bull verzichtete auf das Bestellungs- und Abberufungsrecht und bleibt dem Verein nunmehr als Sponsor erhalten, um sicherzustellen, dass der FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig gleichzeitig an Wettbewerben der UEFA teilnehmen dürfen. [4][5] Im Sommer 2016 wurde der Spielbetrieb und die Lizenzierung in die FC Red Bull Salzburg GmbH ausgegliedert[6], deren einziger Gesellschafter der Verein ist. [7] Der Verein hat als offizielles Gründungsdatum den 1. Juni 1950 und die ZVR-Zahl 909741108. Die Statuten des Vereines sind nicht ohne weiteres einsehbar und über die Mitgliedschaft, geschätzt 100, ist wenig bekannt; noch weniger, wie man Mitglied wird. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gründung und Aufstieg in die A-Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Verein wurde am 13. September 1933 unter dem Namen SV Austria Salzburg, durch eine Fusion des Arbeitervereins FC Rapid Salzburg aus Lehen (spielte in Grün-Weiß) und des bürgerlichen Vereins FC Hertha Salzburg (spielte in Blau-Weiß) gegründet.
Die Zahl von 83 erreichten Punkten stellt einen neuen Rekord in der Dreipunkteära dar. Im ÖFB-Cup erreichte die Mannschaft um Marco Rose das Finale, in der sie sich jedoch in der Nachspielzeit gegen Heiko Vogel und sein Team den SK Sturm Graz 0:1 geschlagen geben musste. In der Championsleague-Qualifikation 2018/19 besiegte Salzburg in der 3.
FC Red Bull Salzburg - AC Sparta Prag (Mo. 16.01.2023 16:00)
Die Ligasaison verlief auch unter Trainer Adi Hütter wieder erfolgreich. In der 35. Runde konnte der Meisterteller beim Heimspiel gegen den Wolfsberger AC entgegengenommen werden. Insgesamt waren die Salzburger nur in vier Runden nicht an der Tabellenspitze zu finden. Jonatan Soriano wurde zum besten Spieler der Liga gewählt. [25] Ihm gelang es zum zweiten Mal hintereinander, mehr als 30 Tore in einer Saison zu schießen. Gemeinsam mit Marcel Sabitzer führte er auch die Scorerliste an, wobei beide je 13 Vorlagen zu verzeichnen hatten. [26] Neben dem Gewinn der Meisterschaft wurde auch wieder das Cupfinale erreicht. Durch einen 2:0-Sieg nach Verlängerung gegen Austria Wien sicherten die Bullen sich im zweiten Jahr hintereinander das dritte Double.
Elisabeta Aftin aus Ried - MeinBezirk.at
Runde den mazedonischen Verein KF Shkendija Tetovo mit insgesamt 4:0. Im Play-off scheiterten die Salzburger am serbischen Meister Roter Stern Belgrad aufgrund der Auswärtstorregel nach einem 0:0 in Belgrad und einem 2:2 zu Hause, womit Salzburg das elfte Jahr in Folge die Championsleague-Qualifikation nicht erfolgreich abschließen konnte. Mit dem Erreichen des Play-offs war es allerdings abermals möglich, in die Europaleague-Gruppenphase umzusteigen.
[22] In der Herbstmeisterschaft konnten die meisten Punkte seit 2005 eingefahren werden, in der Tabelle reichte es jedoch nur zu Platz 2 hinter FK Austria Wien. Im ÖFB-Cup erreichte die Mannschaft das Halbfinale, erlebte dort aber die zweite große Blamage dieser Saison, als der Titelverteidiger gegen den Regionalligisten und Kooperationspartner FC Pasching zuhause mit 1:2 verlor und ausschied. Nach 36 Runden der Meisterschaft belegte man den zweiten Platz und nahm somit an der Champions-League-Qualifikation der nächsten Saison teil. Mit 91 geschossenen Toren wurde trotz Vizemeisterschaft ein damaliger vereinsinterner Torrekord erreicht, ebenso mit den 77 erreichten Punkten. Auf internationaler Ebene reichte es in der Saison 2013/14 ein weiteres Mal nicht zum Einzug in die Champions League.
April 2018 statt, dort gewannen die Römer mit 4:2. Im Rückspiel am 12. April 2018 konnte sich Salzburg im heimischen Stadion mit 4:1 durchsetzen, nachdem Lazio zuerst durch Ciro Immobile in Führung gegangen war, jedoch nach nur einer Minute von Munas Dabbur ausgeglichen wurde. Die Entscheidung des Spiels fiel zwischen der 72. und der 76. Minute, als Amadou Haidara, Hee-Chan Hwang und Stefan Lainer innerhalb von 4 Minuten und 7 Sekunden dreimal zum Endstand trafen. Dies wurde ein neuer Europa-League-Rekord. In der Auslosung für das Halbfinale bekamen sie Olympique Marseille als Gegner. In Frankreich unterlagen die die Salzburger mit 0:2.
In der 3. Qualifikationsrunde unterlagen die Salzburger nach einem 1:1 im Hinspiel Fenerbahçe Istanbul; das Rückspiel in der Türkei wurde mit 1:3 verloren. Damit schaffte Red Bull Salzburg auch im sechsten Versuch nicht den Einzug in die Königsklasse, erreichte aber nach zwei Siegen im Play-off gegen Žalgiris Vilnius die Europa-League-Gruppenphase. Dort gewannen die Salzburger gegen Standard Lüttich, Esbjerg fB und IF Elfsborg, wie schon vier Jahre zuvor, alle sechs Spiele.
Der SV Austria Salzburg war über Jahre nur noch im Mittelfeld der Tabelle zu finden; zumindest im ÖFB-Cup erreichte man 2000 zum vierten Mal das Endspiel, verlor jedoch im Elfmeterschießen gegen den Grazer AK. Wirtschaftlich wurde die Austria am 25. Jänner 2000 auf eine neue Basis gestellt: Einige Geschäftsbereiche wurden vom Verein in die neu gegründete Salzburg Sport AG ausgegliedert, die sofort mitsamt allen Verbindlichkeiten von dem Kärntner Egon Putzi erworben wurde, [10] der allerdings schon 2001 90% der Anteile an Rudolf Quehenberger (60%) und Heinz Kluppenegger (30%) verkaufte. [11] Der Spielbetrieb der Profimannschaft verblieb allerdings beim Verein selbst, da die Bundesligastatuten erfordern, dass ein Verein die Mehrheit an einer Kapitalgesellschaft, die den Spielbetrieb an seiner Stelle führt, hält.
Der Klub spielte nun um den österreichischen Meistertitel mit: 1992 wurde man punktegleich hinter der Wiener Austria Zweiter. In der allerletzten Runde war es zum direkten Aufeinandertreffen gekommen, in dem die Wiener vor 40. 000 Zuschauern knapp mit 2:1 die Oberhand behielten. Ebenso knapp wurde es 1993, als der Klub abermals punktegleich hinter der Wiener Austria Vizemeister wurde. Die goldenen Austria-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] UEFA-Cup Saison 1993/94 Erste Runde DAC Dunajská Streda 2:0 / 2:0 4:0 Zweite Runde Royal Antwerpen 1:0 / 1:0 2:0 Achtelfinale Sporting Lissabon 0:2 / 3:0 n.
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Das Heimspiel gewannen die Salzburger zwar mit 2:1 nach Verlängerung, schieden aber mit einem Gesamtscore von 2:3 aus. Der Treffer der Franzosen zum 2:1 fiel nach einem Eckball in der 116. Minute durch Rolando. In der Meisterschaft 2017/18 wurde zwar weder der Herbstmeistertitel noch der inoffizielle Titels eines Winterkönigs erreicht, doch mit dem Beginn der Frühjahrsmeisterschaft fand Salzburg wieder den Weg an die Tabellenspitze. Nach vier gespielten Runden im Frühjahr konnte der Rückstand von einem Punkt am Ende der Herbstsaison auf einen Vorsprung von 7 Punkten ausgebaut werden. Am Ende konnten die Salzburger den fünften Meistertitel hintereinander feiern.
Gegen die Ukrainer gingen die Salzburger mit einem Gesamtscore von 1:8 unter und schieden aus. Das 0:4 aus dem Hinspiel zu Hause bedeutete die höchste Niederlage in einem internationalen Pflichtspiel seit dem Einstieg Red Bulls. In der heimischen Meisterschaft lief es im Herbst weniger nach Wunsch. Die Herbstmeisterschaft beendete die Mannschaft vier Punkte hinter Leader SV Ried auf dem fünften Platz. Im Frühjahr verlor das Team von Ricardo Moniz nur ein einziges Meisterschaftsspiel – 0:1 zu Hause gegen Mattersburg – und schob sich so an die Tabellenspitze. In der 33. Runde bezwang Salzburg auswärts den letzten ernsthaften Titelkonkurrenten, Rapid, mit 1:0. Mit einem 5:1-Auswärtssieg bei Wiener Neustadt fixierten die Salzburger eine Runde vor Schluss den siebten Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Dort wurden ihnen Rosenborg Trondheim, Celtic Glasgow und RasenBallsport Leipzig zugelost. Besonders die Spiele gegen Leipzig standen in der Kritik der Fußballöffentlichkeit, da beide Vereine von Red Bull gesponsert werden. Am 20. September 2018 kam es in Leipzig zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in einem Bewerbsspiel. Das Spiel endete mit einem 3:2-Auswärtssieg der Salzburger. Auch das Rückspiel gewannen die Salzburger. Am Ende der Gruppenphase standen zum dritten Mal 6 Siege auf der Habenseite. Im Sechzehntelfinale wurde der belgische Club Brügge den Salzburgern zugelost. Nach einer 1:2-Niederlage setzten sich die Salzburger im Rückspiel 4:0 durch und stiegen in das Achtelfinale auf. Dort wurde ihnen der italienische Spitzenclub SSC Neapel zugelost.
[18][19] Die österreichische Presse ging mit den Salzburgern hart ins Gericht und schrieb etwa von einem erbärmlichen Sieg im Rückspiel, einer Bruchlandung, einem Gipfel der Peinlichkeit sowie einer der größten Blamagen im österreichischen Fußball. [20] Als Reaktion auf dieses Debakel und die durchwachsenen Leistungen in der heimischen Meisterschaft wurden vom neuen Sportdirektor sieben neue (hauptsächlich junge) Spieler um eine kolportierte Gesamtsumme von etwa 17 Millionen Euro verpflichtet. Dies wäre ein neuer Rekordwert im österreichischen Fußball. [21] Gleichzeitig verließ Jakob Jantscher, der in der Vorsaison Torschützenkönig war und zum besten Spieler gewählt wurde, den Verein Richtung Moskau.
Salzburg startete erfolgreich in die neue Saison und konnte sich zum dritten Mal in Folge für die Gruppenphase der Europa League qualifizieren. Diese beendete man nach zwei Siegen über Slovan Bratislava, einem Heimerfolg gegen Paris Saint-Germain und einem Punktegewinn auswärts bei Athletic Bilbao auf dem zweiten Tabellenplatz. Ausschlaggebend war hierbei das gewonnene direkte Duell gegen Paris. Somit schafften die Salzburger in der dritten Europa-League-Saison zum zweiten Mal die Qualifikation fürs Sechzehntelfinale, Gegner war Metalist Charkiw.
In der Gruppenphase erhielten die Salzburger Olympique Marseille aus Frankreich, Konyaspor aus der Türkei und Vitória Guimarães aus Portugal zugelost. Die Gruppenphase wurde erfolgreich beendet; ohne Niederlage (3 Siege und 3 Unentschieden) wurde man Gruppensieger. Im Sechzehntelfinale traf man auf die spanische Erstligamannschaft Real Sociedad San Sebastián, die man mit einem Gesamtscore von 4:3 besiegen konnte. Im Achtelfinale wurde der deutsche Spitzenklub Borussia Dortmund den Mozartstädtern zugelost. Auch hier setzte sich Salzburg mit einem 2:1-Sieg in Dortmund und einem 0:0 im Rückspiel durch. Im Viertelfinale wurden sie dem italienischen Club Lazio Rom zugelost, das Hinspiel in Rom fand am 5.
Vorbericht: Testspiel FC Bayern - FC Red Bull Salzburg
"Große Challenge" für Salzburg im Test gegen Bayern
Fußball: Bayern für Salzburg „ultimativer Test“ - ORF Sport
RB Salzburg im Playoff gegen Malmö FF - Champions League
Division. Dort ließ man der Konkurrenz allerdings wenig Chance und schaffte mit einem Vorsprung von 10 Punkten den Wiederaufstieg. In der Meisterschaft eher in der zweiten Tabellenhälfte wiederzufinden, musste man 1980/81 gar bis zur letzten Runde zittern, wo die Mozartstädter dank eines 2:0-Sieg über den punktgleichen SC Eisenstadt in der 1. Division verblieben. Erneut nicht so ganz ins Bild passen mochten da wiederum die Auftritte im ÖFB-Cup: 1978 als Zweitligist erst im Elfmeterschießen des Halbfinales gestoppt, standen die Violetten sowohl 1980 als auch 1981 im Endspiel. In beiden Finals folgten aber nach 1:0-Heimsiegen über die Wiener Austria beziehungsweise den GAK 0:2-Auswärtsniederlagen.
Platz ab und schied im UEFA Cup – nach einem unerwarteten Erfolg gegen Udinese Calcio in der 1. Runde (0:1 daheim, 2:1 auswärts) – in der 2. Runde gegen den AC Parma aus. Einstieg von Red Bull[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 6. April 2005 übernahm die Red Bull GmbH die Salzburg Sport AG zu 100%.
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